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Die Idee

Die Idee, die hinter der Tafelbewegung steckt, ist die, produzierte Überschüsse denjenigen zukommen zu lassen, die unter schwierigen Bedingungen leben. Denn in unseren Augen ist es unsozial, täglich große Mengen von Lebensmittel wegzuwerfen, während tausende Menschen in finanzieller Not die erforderlichen Lebensmittel nicht kaufen können.

Die Aiblinger Tafel erhält regelmäßige Spenden von einem festen Stamm regionaler und überregionaler Betrieben aus der Lebensmittelbranche. Dazu kommen Lieferungen von Spendern, deren Ware kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums steht. Wohlgemerkt handelt es sich hierbei nicht um verdorbene Ware, sondern um Ware, die dann nicht mehr verkauft werden darf, erfahrungsgemäß aber durchaus noch haltbar ist. Diese Nahrungsmittel sind zum sofortigen Verbrauch bestimmt. So tragen wir zu einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung für Menschen in Not bei.

Was will die Aiblinger Tafel?

Sie will Hilfe sein für:
  • Menschen, die jeden Geldschein zweimal umdrehen müssen,
  • Menschen, die trotz einer Arbeitsstelle zu wenig zum Leben haben,
  • Menschen, die auf Sozial- oder Arbeitslosenhilfe angewiesen sind,
  • kinderreiche Familien,
  • Alleinerziehende,
  • Rentner mit geringem Einkommen.
Die Aiblinger Tafel gibt es seit November 2004. Im Gebäude Rosenheimer Straße 41 hat die Stadt mietfrei Räume zur Verfügung gestellt. Dort betreibt die Aiblinger Tafel eine Ausgabestelle für Nahrungsmittel.
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